Rafting in der Dominikanischen Republik

Palmen, Strand und Urwald - wer glaubt, damit den exotischen Reiz der Dominikanischen Republik ausreichend beschrieben zu haben, der ist einem Irrglauben verfallen. Denn die zweitgrößte der Westindischen Inseln ist ein Wunder der Natur mit derart vielen Landschaftsformen, dass die Gäste aus aller Welt zwischen Bewunderung und Erstaunen schwanken.

So mancher Besucher verabschiedet sich für einen Tag von den Traumstränden bei Punta Cana und holt sich den besonderen "Kick" beim Wildwasser Rafting.

Das wilde Wasser des Yaque del Norte River

Die Dominikanische Republik und Rafting - passt das denn zusammen? Es passt, denn diese Insel verfügt im Landesinnern über den längsten Fluss der Karibik. Und der sucht sich seinen Weg von den Zentral Kordilleren mit dem 3098 Meter hohen Pico Duarte keineswegs auf die "ruhige Tour".

Vielmehr gibt er sich bis zur Mündung bei San Fernando de Monte Cristi sehr oft ungebändigt und wild. Also ist dies ein ideales Revier für Urlauber, die nach den erholsamen Tagen im Sand für ein paar Stunden ihren Adrenalinspiegel erhöhen möchten. Und nicht wenige werden verblüfft sein, welche Herausforderungen der Yague del Norte River an die Besatzung des Schlauchbootes stellt.

Durch das Ciboa Tal zum Nationalpark Los Haitises

Die erfrischende Route durch die einzigartige Vegetation der "Alpes Dominicanos" ist eine Freude für alle, die sich in einer tollen Umgebung körperlich betätigen wollen. Mit dem Bus geht es von Punta Cana durch das Ciboa Tal zum Nationalpark Los Haitises.

Für zahlreiche Anbieter des River Raftings in der Dominikanischen Republik ist dann die Rancho Baiguate in der Kleinstadt Jarabacoa in sechshundert Metern Höhe Sammel- und Ausgangspunkt. Dort lernen die Urlauber ihre Bootsführer kennen, die mit den Sicherheitsbedingungen vertraut sind und sie ihnen den Gästen vermitteln. Neopren-Shorty, Helm und Schwimmweste werden natürlich gestellt.

Die erste Stromschnelle lässt nicht lange auf sich warten

Mitmachen darf beim Rafting jeder, der sich körperlich dazu in der Lage fühlt und mindestens 14 Jahre alt ist. Und dann erhöht sich bei den meisten Teilnehmern der Puls, wenn die Gruppe das Ufer des Yaque del Norte erreicht hat, denn bereits nach wenigen Metern wartet die erste Stromschnelle.

13 Kilometer ist die Rafting-Strecke lang mit etlichen Hindernissen der Klassen zwei und drei. Aber auch mit ruhigen Abschnitten, wo der Fluss sein wildes Gesicht verliert und wo sich alle an der tropischen Vegetation des Urwaldes unterhalb der kaum besiedelten Hügelketten erfreuen können.

Mal hohes Tempo, mal gemächliche Fahrt - diese Tour ist einer der Höhepunktes eines Urlaubs in "Dom-Rep"

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