Tipps für Backpacker in Punta Cana und der Dominikanischen Republik

Auch wenn viele Leute für ein All-Inclusive-Urlaub nach Punta Cana bzw. in die Dominikanische Republik fahren so gibt es dennoch zahlreiche Backpacker und Individualreisende.

Bei Backpackern beliebte Orte sind (unter Anderem):



Eine kleine Preisübersicht:

  • kleine Wasserflasche weniger als 0,50€
  • lokales Bier vom Faß um die 2€
  • Abendessen um die 5-6€
  • Ticket für den öffentlichen Nahverkehr z.B. in Santo Domingo ca. 0,50 Euro
  • Unterkunft in einem Backpacker Hostel: ab 20-40€ je nach gewünschtem Komfort und Lage. In kleinen Ortschaften auch teils günstiger.

Tipps für Backpacker und Rucksacktouristen, die Wandern bzw. zu Fuß unterwegs sind



In einigen entlegenen Bergregionen gibt es manchmal keine andere Gelegenheit, als auf Schuster's Rappen unterwegs zu sein. Ansonsten ist die Dominikanische Republik touristisch gut erschlossen, gerade in der Region um Punta Cana.

Die Menschen sind freundlich und meist ziemlich erstaunt über den Mut und die Leistung, alleine und als Fremder durch teils entlegene, bergige Gebiete zu spazieren.

»Kriminalität in Punta Cana und der Dom. Rep.

Unverzichtbar für jede längere Wanderung sind Sonnenschutz (Augen, Lippen, Haut) und Wasser. Zur Durchführung von eintägigen Touren sind keine besonderen Voraussetzungen nötig, bei den mehrtägigen ist zumindest ein leichter Schlafsack und genügend Verpflegung obligatorisch.

Die heiße Sonne und Höhenluft sind eine Kombination, die schon manchen "Nicht-Iron-Man" vor einige Probleme gestellt hat. Gelegentlich gibt es auf Wanderpfaden unerwartete Hindernisse wie zum Beispiel eingestürzte Pfade und Stege, die dann an Seilen umklettert werden müssen.

Auch wenn die Nettodistanzen auf Karten und Skizzen manchmal recht kurz wirken, kann eine unerwartete Kletterpartie sehr kräfte- und zeitraubend werden. Man sollte mindestens ein normal sportlicher Mitteleuropäer sein, um das Flair auf der karibischen Insel Dominikanische Republik in Bezug auf Wandern richtig genießen zu können.

Kultur und Bräuche



Auch in der Dominikanischen Republik besteht eine enge Verbindung zwischen Folklore und religiösen Festen. Die überwiegend katholische Bevölkerung feiert Weihnachten, Karneval, die Karwoche und Fronleichnam nach wie vor mit traditionellem Prunk und religiöser Überzeugung.

Folkloristisches Gepräge haben die ländlichen Wallfahrten und Feste zu Ehren der Ortsheiligen. Neben der Wallfahrt am 21. Januar in Higüey sind noch die am St. Josephs-Feiertag (19. März) sowie die am 24. September zu Ehren der Nuestra Senora de La Merced von Bedeutung.

Zu den beliebtesten Veranstaltungen gehören die Hahnenkämpfe. Die Arenen sind in der Regel von roh zusammengezimmerten Tribünen umgeben, Dächer aus Palmwedeln schützen sie vor Sonne. Vor dem Kampf werden die gegnerischen Hähne befeuchtet und mit einer erregend wirkenden Substanz gefüttert.

Die Sporen bleiben fast immer unbewaffnet, werden aber gelegentlich zugespitzt. Währenddessen nimmt einer der Veranstalter Wetten aus dem Kreis der Zuschauer an. Fast immer endet der Kampf mit dem Tod eines Hahnes.

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